Es beginnt mit meiner Bereitschaft mich von den Menschen und der Welt berühren zu lassen. Ich bin geneigt meine Tür zu öffnen und das Andere einzulassen.
Es ist eine Art innerer Einstimmung, mit der ich dem, was Geschehen kann, für eine Weile eine Richtung gebe.
Nein. Sowie es Ein- und Ausatmen gibt, so besteht auch das Leben aus einem Wechsel zwischen Momenten der Offenheit und des für sich seins. Im Alltag ist es sinnvoll mich nicht von allem berühren zu lassen. Aber wenn die Balance nicht stimmt, wenn ich mich nirgendwo mehr öffnen kann, dann fehlt etwas Wesentliches in meinem Leben.